Befreie dich aus den Feldern der düsteren Mächte und hole deine Anteile nach Hause!

Ein möglicher Weg in die Freiheit des Seins

Heute möchte ich mich einem Thema widmen, welches mir schon lange auf der Seele liegt. Es geht um die Frage, warum ist die Menschheit so uneinig und wollen im Grunde dasselbe. Jeder möchte ein friedvolles, unbeschwertes Leben führen. Ist vielleicht alles von düsteren Mächten gesteuert, oder stehen wir uns selbst im Weg, genauer gesagt: Ist es eher eine Mischung aus beiden?

Jeder Mensch hat seine eigenen Lebenserfahrungen, Werte und Überzeugungen. Diese Unterschiede können dazu führen, dass wir die Welt unterschiedlich sehen und interpretieren, was manchmal zu Missverständnissen oder Konflikten führt.

Oft entstehen Spaltungen aus Angst vor Veränderung oder Unsicherheit. Menschen neigen dazu, an ihren Überzeugungen festzuhalten, um sich sicher zu fühlen, was Konflikte verstärken kann.

Manche Konflikte entstehen durch den Wunsch nach Kontrolle, Macht oder Zugang zu Ressourcen. Wenn Menschen oder Gruppen um begrenzte Güter konkurrieren, kann das zu Spannungen führen.

Missverständnisse entstehen oft, wenn wir es unterlassen, die Sichtweise des anderen zu verstehen. Fehlende Kommunikation oder Vorurteile können die Kluft vertiefen.

Verschiedene kulturelle Hintergründe, Traditionen und gesellschaftliche Normen können zu unterschiedlichen Auffassungen von „Frieden“ und „Gerechtigkeit“ führen.

Trotz all dieser Herausforderungen ist es wichtig zu wissen, dass Frieden in uns selbst beginnt. Wenn wir mehr Verständnis, Mitgefühl und Offenheit entwickeln, können wir dazu beitragen, Brücken zu bauen und Spaltungen zu überwinden. Jeder kleine Schritt in Richtung Empathie und Akzeptanz trägt dazu bei, eine friedlichere Welt zu schaffen. 

Wir sind alle desselben Ursprunges und miteinander ein All-eins-Seins-Bewusstsein.

Nach meiner Auffassung war am Anfang das absolute Nichts, aus dem heraus sich ein universelles Bewusstsein erschuf. Das ist die Quelle allen Seins, aus der heraus sich alles manifestieren konnte, was ist. 

Alles ist ein Teil von uns, und wenn wir anderen wehtun, tun wir uns somit selbst weh.               Das bedeutet im Klartext: Wenn ich dir auf die Wange haue, mich selbst auf die Wange haue, ein Tier esse, mich selbst esse, einen Apfel esse, mich selbst esse, die Umwelt zerstöre, mich selbst zerstöre usw. 

Für mich stellt sich die Frage, welchen Zweck es dient. Welchen Grund sollte es haben, diese Spaltungen und Uneinigkeiten zu fördern? Es erscheint paradox, dass wir alle als Einheit betrachtet werden können, obwohl wir dennoch unterschiedliche Ansichten vertreten. Ist es tatsächlich so, dass wir für das große Ganze eine Erfahrung machen sollen? Das ewige Täter- und Opfer-Spiel bis zum Abwinken weiter treiben. Das ergibt für mich null Sinn. Worin besteht da die Weiterentwicklung des Bewusstseins? Da findet eher eine Rückentwicklung statt … Im Durchschnitt liegt das Bewusstsein beim Menschen zwischen 1 und 5 %. Der Rest ist das Unbewusste oder auch Unterbewusstsein. Wir bewegen uns direkt in Richtung des reinen Verstandes, der ohne Empathie und Mitgefühl agiert. 

Es braucht das Herz und die Klarheit des Fühlens, um sich dort zurechtzufinden, da das gesamte Bewusstsein über den Verstand kaum ergründet werden kann. Dafür ist jeder Mensch von Natur aus in der Lage, es muss nur wieder ins Bewusstsein gelangen. Die letzten Jahre haben es doch deutlich gezeigt, wo die Reise hingehen soll. Überall werden Angstfelder kreiert von Dingen, die noch Illusion sind, um sie durch unsere Manifestation real werden zu lassen. Dazu tragen auch die alternativen Kanäle mit bei, indem sie sich lenken lassen. 

Als frei erfundenes Beispiel: Die konventionellen Medien berichten, dass in China die Pest ausgebrochen ist und es auch schon die ersten Verdachtsfälle in Österreich gibt. 

Zack, ein Angstfeld (wir werden alle sterben)

Die alternativen Kanäle berichten, dass alles von langer Hand geplant ist, um uns zu täuschen. In Wirklichkeit ist aus einem Forschungslabor in China eine mutierte Variante der Pest entwichen und sie wollen das vertuschen.

Zack, und wieder ein Angstfeld (wir werden alle sterben, weil sie uns dezimieren wollen).

Es ist beides dasselbe Feld und macht in der kollektiven Suppe null Unterschied. Diese Felder gibt es bereits seit Ewigkeiten, sie müssen nur immer wieder mit neuer Energie versorgt werden. Den einzigen Ausweg, den ich sehe, ist, seine Resonanz aus Feldern dieser Art zu nehmen. Indem wir den Fluss des individuellen Klanges aus der Vielheit des All-eins-Bewusstseins reaktivieren und die eigenen Anteile der Traumatisierungen zurückholen.

Da ist auch noch die Frage offen: Wem dient es, dass wir uns zu steuerbaren Verstand-Humanoiden entwickeln? Da können meiner Ansicht nach nur Wesenheiten dahinterstecken, die sich so weit vom Gesamtbewusstsein (der Quelle) entfernt haben, dass ihnen jegliche Verbindung fehlt. Sodass ihre Energie, die auf natürliche Weise fließen sollte, fehlt, weil die Verbindung zum Bewusstsein getrennt ist und sie durch unsere Lebensenergie genährt werden müssen. Ob es nun dämonische Kräfte sind oder Außerirdische, ist doch letztlich egal. Auch wenn es Menschen sind, die ihrer Gier nach Macht frönen. Auf jeden Fall liegt eine gezielte Ausnutzung unserer menschlichen Eigenschaften zugrunde. Nämlich die Eigenschaft der Manifestationskraft, die wir alle inne haben. Dadurch lassen sich die Felder kreieren, die ihnen dienlich sind und ihnen die notwendige Energie liefern. Es liegt an uns, ihnen die Energie zu entziehen. Wie das geht, erzähle ich jetzt im weiteren Verlauf genauer.

Wir alle haben in unseren Leben Verletzungen erlebt, an denen wir bis heute noch zu knabbern haben. Der eine hat sich den Arm gebrochen und es war völlig ausgeschlossen, an der Klassenfahrt teilzunehmen. Die eine wurde missbraucht, der nächste wurde vom Vater wiederholt verprügelt, einer musste im Kinderheim groß werden – egal, was vorfiel. Wir haben alles durchlebt und es weder gewollt noch beeinflussen können. Dadurch entstehen Räume aller Arten … Angsträume, Fluchträume, Räume der Sinnlosigkeit, Räume der Verantwortung und der Sehnsucht und so weiter. In diesen Räumen stecken immer noch Anteile von uns und spalten sich mit der Zeit in das Kollektivtrauma ab. Dort schwimmt dann unser Trauma wie eine Erbse in der Kollektivtrauma-Suppe. In diese Traumasuppe greift auch eine Traumatherapie ins Leere und bleibt erfolglos.

Das Einzige, was wir können, ist, uns zu verbinden mit den eigenen Anteilen von uns in den Erbsen der Suppe, die wir wieder ins Herz nehmen und einladen. Und wenn wir diese einladen, verschwinden die individuellen Traumata. Wichtig ist, den Kampf gegen diese Räume sein zu lassen, stattdessen lieber seine Anteile zurückzuholen, um sich zu komplettieren und somit den individuellen Fluss wieder in Gang zu setzen. 

Ich sehe darin eine Chance, dass jeder für sich in Heilung gehen kann und infolgedessen die ganze Menschheit und die Natur mit allen Wesenheiten, die es gibt. Weil aus der Vielheit der individuellen Bewusstseine des einen Bewusstseins ein sich nach oben potenzierendes, kraftvolles, sich einig seiendes Feld der Hingabe entstehen kann. 

Um es nochmals zu verdeutlichen, welche Macht in uns steckt: Alles, was dazu dient, zu spalten, ist von diesen Wesenheiten inszeniert worden. Schließlich ist es vollkommen belanglos, ob die Erde flach oder eine Kugel oder Kartoffel ist. Ob wir unter einer Kuppel leben im Weltenmeer oder auch nur Pixel in einer künstlichen Matrix sind. Es ist auch sinnlos, über geschichtliche Abläufe zu diskutieren, weil welche Schicht des Geschichteten stimmt denn überhaupt? Das alles dient dazu, uns zu verwirren und von der Wahrheit weit zu entfernen. Wie es wirklich um uns herum aussieht, werden wir nur erfahren, wenn wir die kollektive Trauma-Erbsensuppe ausgelöffelt haben, um ihnen die Energie dadurch zu entziehen. Bedenkt aber, dass sie ein Teil von uns sind. Auch diese Wesenheiten können somit mit uns in Heilung gehen.

Die Zukunft ist noch ein leeres Blatt Papier voller Möglichkeiten, die wir manifestieren können nach den uns Menschen gegebenen Tugenden und Werten. Ich bin mir sicher, dass das zu unserer Aufgabe zählt, um ein friedvolles Miteinander der Vielheit zu schaffen.

Jetzt eine Anleitung zum Visualisieren. Um sich mit den unverfügbaren eigenen Anteilen der freien Individualität zu verbinden, um sie wieder ins Herz zu nehmen und einzuladen. 

Bevor du das tust, erstelle dir erst einmal eine Liste mit Werten und Tugenden, die du für erstrebenswert hältst. So ungefähr …

Achtsamkeit, Anstand, Anteilnahme, Aufrichtigkeit, Barmherzigkeit, Behutsamkeit, Demut, Ehrlichkeit, Geduld, Güte, Hingabe, Mitgefühl, Mut, Nachsichtigkeit, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Offenherzigkeit, Sanftmut, Standhaftigkeit, Wahrhaftigkeit, Wohlwollend. 

Mache dir auch eine Liste von den Dingen, die du loslassen möchtest.

„Begib dich an einen ungestörten Ort, lass alle Gedanken los und fühle in dein Herz.“  „Sende eine Botschaft in allen möglichen Räumen und Feldern, allen Zeiten und Unzeiten, im Realen und Illusionären. Sage dir: ”Alle meine Anteile  in allem, was mich ausmacht, kommen über mein Herz zu mir. „Stelle dir vor, dass du in der Mitte eines Torusfeldes stehst und deine Anteile zu dir fließen. Stell dir auch vor, wie alles, was du loslassen möchtest, ersetzt wird durch deine Werte und Tugenden.“

Mach diese kleine Meditation täglich und du wirst mit der Zeit spüren, wie der Fluss der Individualität dich wieder mit Energie versorgt. Achte von nun an auf deine Gedanken. Sind es die eigenen oder fremde Gedanken? Wer ist sich dieser Gedanken bewusst? Wenn du die Gedanken beobachten kannst, sind es alles andere als deine eigenen. 

Mit der Zeit wirst du spüren, dass du empfänglicher für das Wesentliche bist im Leben. Ängste und Sorgen verschwinden, weil die Resonanz zu diesen Feldern und Räumen fehlt. Deine Anteile kommen dorthin, wo sie hingehören, zu dir. Mit der Zeit wirst du auch spüriger im Umgang mit Menschen und Tieren, du weißt, was der andere jetzt braucht. Wenn du durch den Wald gehst, kannst du auch die Naturwesen wahrnehmen, die schon lange geduldig auf uns warten. Naja, so geduldig … eher mit nachdrücklichen Hinweisen, wie z. B. mal über einen Ast stolpern oder dich verlaufen lassen u. s. w. Sie haben nun mal ihren eigenen Humor und letztendlich wollen sie einen nur auf etwas aufmerksam machen. Sie sind mit dem Herzen sichtbar und weniger über die Augen.  Wer weiß, was noch alles möglich ist?

Das soll erst einmal für eine Anregung ausreichend sein. Dieses Thema ist noch viel komplexer und würde den Rahmen überschreiten. Ich würde mich darüber freuen, wenn euch noch weitere Inspirationen zu diesem Thema einfallen würden. Schreibt mir das gerne in die Kommentare. Seid gegrüßt und bis bald. 

Die Vögel zwitschern unermüdlich trotz menschlichen Lärms

In einer Welt, die von der ständigen Geräuschkulisse des modernen Lebens geprägt ist, kommt einem das Zwitschern der Vögel oft wie ein gleißender Lichtstrahl in der Dunkelheit vor. Diese kleinen Geschöpfe, die mit ihren Melodien den Frühling ankündigen und uns an die Schönheit der Natur erinnern, scheinen unbeeindruckt von der Disharmonie, die der Mensch hervorgebracht hat. Trotz der lauten Maschinen, des Verkehrslärms und dem ständigen Gedränge der urbanen Lebensweise bemühen sie sich darum, den Klang der Natur wiederherzustellen – ein eindringlicher Appell für ein wachsendes menschliches Bewusstsein.

Der Klang der Vögel symbolisiert alles andere als nur die Vitalität und den Einfallsreichtum der Natur, es ist auch eine Ausdrucksform, die tiefere energetische Anhebungen in sich trägt. Die Töne und Melodien, die die Vögel von sich geben, sind mehr als nur Lautäußerungen; sie sind Teil eines komplexen Kommunikationssystems, das den Fluss des Lebens in einem fragilen Ökosystem aufrechterhält. In diesen Gesängen liegt eine Botschaft verborgen, die wir als Menschen oft überhören: die Notwendigkeit, die Verbindung zur Natur wiederherzustellen und das Gleichgewicht zwischen Mensch und Umwelt zu bewahren.

Doch während die Vögel unermüdlich zwitschern, sehen wir uns einer zunehmenden Zerstörung gegenüber, die in der modernen Welt allgegenwärtig ist. Die Abholzung der Wälder, die Verschmutzung von Luft und Wasser sowie der Verlust von Lebensräumen sind direkte Konsequenzen menschlicher Aktivitäten. Wir sind gefangen in einem Zyklus der Ausbeutung, der die Tiere und Pflanzen bedroht. Und auch unser eigenes Überleben infrage stellt. Der Lärm der Zivilisation verdeckt die Stimmen der Natur, die verzweifelt versuchen, gehört zu werden. Hier stellt sich die Frage: Wie viel länger können wir diese melodischen Rufe ignorieren, abgesehen davon, in eine tiefere Krise zu stürzen?

Eine der gravierendsten Bedrohungen, die unsere Welt derzeit plagt, ist der Transhumanismus – die Idee, den Menschen durch technologische Mittel zu verbessern und zu transformieren. Während diese Bewegungen in vielen Bereichen als Fortschritt gefeiert werden, gibt es auch eine beunruhigende Kehrseite: die Gefahr der Entfremdung vom eigenen Menschensein. Der Drang, körperliche und geistige Grenzen zu überschreiten, könnte uns in einen Zustand des Seins führen, in dem wir außer Lage sind, die tiefere, zutiefst menschliche Verbindung zur Natur zu spüren. Wäre es befremdlich, wenn wir durch den Versuch, unsere Existenz zu optimieren, die kostbaren Melodien der Natur endgültig verstummen lassen würden?

Der Mensch ist seit jeher ein Teil der Natur. Unsere Vorfahren lebten im Einklang mit den Rhythmen der Erde; sie hörten die Klänge der Vögel, die im Morgengrauen erwachten und die Abendstille begleiteten. Diese natürlichen Klänge sind alles andere als nur Hintergrundmusik, sondern Wegweiser für ihr tägliches Leben. Sie signalisierten die Zeiten für Pflanzung und Ernte, erinnerten an den Wechsel der Jahreszeiten und warnten vor drohenden Gefahren. Das Verhältnis zur Natur war geprägt von Respekt und Ehrfurcht. Doch in unserer gegenwärtigen, schnelllebigen Gesellschaft scheint dieses Bewusstsein verloren gegangen zu sein.

Inmitten dieser Herausforderungen eröffnet sich jedoch auch ein Raum für Hoffnung und Wandel. Immer mehr Menschen beginnen, sich der Bedeutung der Natur bewusst zu werden und nach Wegen zu suchen, diese Beziehung zu revitalisieren. Initiativen, die auf nachhaltige Praktiken setzen, blühen auf, während Menschen versuchen, in ihren täglichen Entscheidungen umweltbewusster zu handeln. Es gibt zahlreiche Bewegungen, die darauf abzielen, durch Gärtnern und den Schutz gefährdeter Tierarten das Bewusstsein für den Wert der Natur zu schärfen. Dabei erkennt man zunehmend, dass die Stimmen der Vögel ein Zeichen für die Vitalität und Gesundheit unserer Erde sind.

Um die Kluft zwischen Mensch und Natur zu überbrücken, müssen wir unser Bewusstsein erweitern. Es ist an der Zeit, den Lärm der Zivilisation hinter uns zu lassen und den Dialog mit der Natur neu zu entfachen. Ein Bewusstsein, das über die bloße Existenz hinausgeht und die komplexen Beziehungen, die all unsere Lebensformen miteinander verbinden, anerkennt. Wir müssen lernen, den unermüdlichen Gesang der Vögel zu hören – und damit die Botschaften, die sie uns übermitteln: die dringende Notwendigkeit, uns mit Mutter Erde zusammenzuführen, um die Zerstörung zu stoppen und den Untergang durch den Transhumanismus abzuwenden.

Letztlich liegt es an uns, diesen vertrauten Klang der Natur nur als Hintergrundgeräusch wahrzunehmen oder als zentralen Bestandteil unseres Lebens zu betrachten. Die Vögel zwitschern unermüdlich, doch ihre Melodien sind viel mehr als nur Ausdruck ihrer Freiheit; sie sind ein Aufruf an unser menschliches Bewusstsein. Es liegt an uns, aufzuwachen, zuzuhören und die Verantwortung für eine Welt zu übernehmen, in der Mensch und Natur harmonisch koexistieren können. Mögen wir die Lieder der Vögel mehr als nur hören, sondern auch so leben, dass ihre Stimmen für ewig da sind – für uns und für kommende Generationen.

Diesen Klang der Natur haben wir auch in uns, in jeder Zelle ist ein eigener Klang und Rhythmus. Insgesamt spielt alles harmonisch wie ein riesiges Orchester zusammen.

Sind einige Zellen verstimmt, dann klingt der ganze Organismus unharmonisch und ist aus der Balance. Meistens reicht es schon aus, in sich hinein zu fragen, was mir jetzt guttun würde. Da kann dann kommen … ein Glas Wasser trinken, an einer schönen Blume riechen,  andere Farben der Kleidung oder einfach mal raus in die Natur, um sich zu erden. Sollten größere Disharmonien im Klang vorliegen, kann ein genaueres Schauen auf allen acht Ebenen des Seins helfen. Die da wären: Strukturelle – Biochemische – Rhythmische – Mentale – Emotionale – Energetische – Seelische und Unbekannte Ebene. Die Unbekannte lässt das Feld offen für alles, worüber wir noch zu wenig wissen. Ein ganzheitliches Verstehen von komplexen Zusammenhängen.

Als Innerwise Coach kann ich die komplexen Muster hinter einer Disharmonie erkennen und auch wieder in Harmonie wandeln. Dann kann auch der vertraute Klang in dir erwachen. Und die Botschaft der Vögel kann sich auch für dich aus ihrer Verborgenheit offenbaren.

Buche dir jetzt dein kostenloses Telefongespräch mit mir, um herauszufinden, ob und wie ich dir helfen kann. Reserviere einfach im Kalender eine für dich passende Zeit, wo ich dich anrufen darf.

Transhuman Arm in Arm mit Schamanen und der Teufel lacht sich eins ins Goethes Fäustchen.

Seid gegrüßt, liebe Freunde!

Heute möchte ich euch auf einen kleinen Rundgang durch die wunderschöne Natur mitnehmen und ein wenig über das Leben und meine Wahrnehmung der Dinge sprechen.

Meine Wahrnehmung über das Leben: Für mich ist das Leben ein ständiger Fluss, ähnlich einem Bachlauf. Mal schwindet er schnell, manchmal fließt er gemächlich dahin oder stürzt auch mal einen Wasserfall hinunter. Ständig in Bewegung und in Strudeln. Er nimmt Sauerstoff auf um zu Tanken, ohne jemals zur Ruhe zu kommen. Das ist das Leben: ein ständiger Wechsel.

Als wir Kinder waren, konnten wir uns an Dingen erfreuen, die einfach präsent waren, wie zum Beispiel einen Topf zu schlagen oder unsere Kreativität auszuleben. All diese Dinge erwerben wir heute schwer, indem wir uns mit Konsumgütern, Autos, Fernsehern und Wohnungseinrichtungen kaufen, für die wir Kredite aufnehmen und hart arbeiten müssen. Wir schuften, auch wenn diese Konsumgüter bereits im Müll gelandet sind. Dann beginnen wir zu fragen: Welchen Sinn hat das? Warum sind wir hier? Wir fangen an, Gott zu suchen. Wir gehen in die Kirche, besuchen spirituelle Tempel oder gehen zu einem Guru, der uns die eigene Angebundenheit in kleinen Tüten verkauft. „Zitat von Uwe Albrecht (Innerwise)“, bezahlt mit Lachen, Wohlbefinden, Glück und Krankheiten.

All die harten Währungen, die es gibt! Niemand erzählt euch, dass die Angebundenheit in euch selbst zu finden ist. Wir sind von Natur aus immer verbunden mit der Quelle, dem ewigen Sein. Wir sind erwachte, bewusste Menschen. Das muss nur wieder ins Bewusstsein treten. Über viele Jahre haben wir uns einen schweren Rucksack angeeignet, vollgepackt mit Blockaden, Glaubenssätzen und Verhaltensmustern. Der größte Teil davon stammt von der Meinung anderer, ob richtig oder falsch. Es sind kaum eigene Gedanken dabei gewesen. Diesen Rucksack sollten wir nach und nach auflösen und uns selbstbewusst werden. Von wem stammen denn die Gedanken, die ich habe? Wer denkt für mich?

Wenn wir uns fragen, wer sich dieser Gedanken bewusst ist, die gerade aufkommen, können wir spüren, dass im Hintergrund ein anderer Teil von uns existiert. Das ist unser wahres Selbst. Wenn ich die Menschen als Coach betrachte, scanne ich, wie viele Felder sie tatsächlich besitzen. Üblicherweise sollten wir ein eigenes Feld haben.

Oft erlebe ich, dass dort noch 20 bis 30 andere Felder mitwirken, die fremdbestimmt wirken. Da stellt sich die Frage: Wer trifft die täglichen Entscheidungen in unserem Leben? Sind wir das, oder sind es die Felder um uns herum? Zudem gibt es auch noch die morphogenetischen Felder, die auf uns einwirken – Medien, Internet und all die Dinge, die uns sagen, was richtig und was falsch ist. Wenn du klar in dir selbst bist, erkennst du die Lügen. Du weißt ganz genau, was wahr und richtig ist. Dann bist du auch in der Lage zu erkennen, dass Gott in dir selbst ist. Dein Herz, dein gesamter Körper – alles ist Gott. Wenn du dich in dieser Natur umschaust, merkst du: Alles ist Gott. Gott ist ein riesiges Bewusstsein, von dem wir Teil sind. Geh hinaus in die Natur und spüre, fühle hinein: Wo ist Gott überall? Alles ist eins.

Und dennoch haben sie uns getrennt von uns und dem kollektiven Bewusstseinsfeld. Diese Wahrnehmung wird überschattet von Angstfeldern, Kriegen, Krankheiten und all den negativen Einflüssen, die uns erreichen könnten. Der Gedanke, dass die Renten nicht sicher sind, all das ist zurzeit noch eine Illusion. Nur durch diese Felder manifestiert sich es langfristig über uns in der Realität, die sie für uns vorgesehen haben – und zwar in einer Art von stupiden, unhinterfragenden Menschen, die alles hinnehmen, was kommt, ohne Selbstverantwortung. So kann es geschehen, dass der Transhumanismus Einzug hält, und wir tatsächlich von der Natur und uns selbst getrennt sind. Die Selbstverantwortung ist die wahre Freiheit, von der man uns abhalten möchte.

Das Gleiche geschieht auch in spirituellen Praktiken, wenn Räume betreten werden, in denen man sich hoffnungslos verläuft, auf ständiger Suche nach erhabenen Meistern und Erkenntnissen, die einen weiterbringen.

Die Wirklichkeit sieht jedoch so aus, dass all diese Meister und Erkenntnisse dir nur das vermitteln, was du bereits in dir trägst. Niemand kann dir deine eigene Weisheit schenken. Diese kannst du nur in dir selbst finden. Zudem kommt noch, dass – wenn Reiki oder Schamanen ihre Ausbildung machen – sie eine Einweihung über ihren Meister erhalten. Wenn sie nun andere Menschen behandeln, fließt immer ein Teil der Energien zu dem Meister zurück. Es wird bezahlt mit harten Währungen wie Seele, Glück und Lebensfreude. Anfangs fühlst du dich gut, hast mehr Energie und bist glücklich. Doch im Laufe der Zeit kommt es zu einem Rückgang: Du wirst immer schwächer, Energieverlust tritt auf. Wie heißt es so schön? Der Teufel hat viele Gesichter, und das sind einige davon. Diese Dinge lassen sich jedoch schnell bereinigen.

Doch ich kann nur Menschen helfen, die sich hundertprozentig bewusst sind, dass sie selbst aktiv werden müssen. Es ist nicht so, wie zum Arzt zu gehen und zu sagen: „Schreib mir ein paar Medikamente auf, und dann wird alles gut.“ Die Verantwortung liegt bei dir. Durch dein bewusstes Mitwirken können Wunder geschehen. Alles kann wieder schön werden, so wie du es dir wünschst. Bis bald, und ich hoffe, wir sehen uns!

Der Transhumanismus ist eine Bewegung, die darauf abzielt, die menschlichen Fähigkeiten durch Technologie zu erweitern. Dabei gibt es jedoch auch einige potenzielle Gefahren, die man im Blick behalten sollte.

Zum Beispiel könnten unkontrollierte technologische Eingriffe zu ethischen Problemen führen, wie etwa Fragen zur Identität, Privatsphäre oder Ungleichheit.

Manifestationen des Heilwerdens

Stelle dir vor, jeden Tag mit dem Gefühl zu beginnen, den Schlüssel zu besitzen, um sich das Leben so zu erschaffen, von dem du immer nur geträumt hast.

Es liegt allein in deiner Hand, die Dinge sich ins Leben zu holen, die dir guttun und alles, was du weniger möchtest, mit einem Schalter einfach auszuknipsen. 

Deine Realität, so wie du sie wahrnimmst, muss mit der Realität der anderen weniger übereinstimmen. Es kommt hauptsächlich auf deine Betrachtungsweise an.

Als Beispiel des Glases, welches halb leer oder auch halb voll sein kann.

Nutze die Kraft, die uns allen gegeben ist und nur noch aktiviert werden muss.

Deine Realität bestimmst du selbst … 

Nun deaktiviere die Quelle der künstlichen Matrix vor deinem geistigen Auge und aktiviere die Kräfte der Urquelle allen Seins.”

Danach oder ein paar Tage später wirst du spüren, dass ein Energiestrom durch dich fliest wie ein Torus-Feld um dich herum. Das Leben wird dafür sorgen, dass jeglicher Mangel ausbleibt. Wenn du weniger visualisieren kannst, dann geht es auch, wenn du es nur sagst.

Zur Manifestation

Nun wird es Zeit, sich die Dinge zu manifestieren, die für dich vorgesehen sind.

Auch wenn es zurzeit bei dir noch weniger nach körperlicher und geistiger Gesundheit aussieht, sage dir den letzten Satz genau so und gehe ins Gefühl, dass es auch so ist. Du hast die Kraft der Urquelle. Gehe auch in die Zeit zurück, als du dich noch richtig wohlgefühlt hast. Dieses Gefühl kannst du jederzeit wieder hervorholen und nachfühlen.

Einzelne Bereiche, die eine besondere Beachtung bedürfen. Wie Organe oder Körperbereiche, die schon Symptome aufweisen anhand eines austauschbaren Beispiels wie der Lunge. 

Fülle und Wohlstand

Leben was möchtest du von mir und wie kann ich das erfüllen? Und Leben sorgt dafür, dass wir die Umstände bekommen, um diese Aufgabe zu erfüllen.

Es ist unser Geburtsrecht, sich die Dinge ins Leben zu holen, die es braucht, um unsere Lebensaufgabe zu erfüllen. Alle Energie aus der Urquelle steht dir zur Verfügung und wird zu deiner inneren Kraft. Mit dieser inneren Kraft und dem Meer voller Möglichkeiten bist du in der Lage, dir alles zu manifestieren, was dein Leben braucht. Ebenso geht das auch umgekehrt. Bist du im Mangeldenken und alle Welt scheint sich gegen dich zu wenden, dann wird das auch so sein, wie du es bestellt hast.

Als Beispiel: Wenn es deine Lebensaufgabe erfordert, ein zuverlässiges Auto zu besitzen, um täglich weite Fahrten zu machen, dann erhältst du auch die Mittel dafür auf unterschiedliche Art und Weise.

Es ist unwahrscheinlich, dass dein Auto einfach so aus dem Nichts erscheint. Wahrscheinlicher ist es, dass dir die finanziellen Mittel in irgendeiner Form zukommen.

Alles, was du weniger in deinem Leben haben möchtest.

Einfach loslassen, heißt es doch so schön. Das ist nur dann möglich, wenn du dich dem Thema annimmst. Den Stein kannst du auch erst loslassen, wenn du ihn in der Hand hältst.

Jetzt sollte es dir EIN LEUCHTEN, welches Thema in dir dahintersteckt und du kannst es annehmen und loslassen. 

Kommunikation mit deinem Unbewussten

Dein Unterbewusstsein kennt die Antworten auf deine Fragen und kann sich über der körperlichen Ebene ausdrücken. In diesem Video erklärt Uwe Albrecht, wie über den Armlängen Test eine sichere Kommunikation mit deinem Unbewussten hergestellt werden kann.

Der Fingertest als Alltags gebräuchliche Testmethode.

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